Gesamt
= 46 Seiten
Einführung / Start = 1 |
Zubehör = 3+3
Seiten
Viehs = 1 +
6 + 9 Seiten |
(von)
Hoegen = 6 Seiten |
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Hoegen-Gruppen
= 16 |
Wappen = 1 Seite |
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Kontakt-Aufnahme
und Informationen
bitte an:
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J.
Werner Viehs |
61352 Bad-Homburg |
Ringstr. 17 |
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Weitere
Homepage:
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Genealogie
der
"(von) Hoegen, Vonhoegen"
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Die "(von) Hoegen" der
Gruppe Niederrhein sind im Bereich: Aachen, Eilendorf, Würselen. Stolberg, Alsdorf,
Düren, zu
Hause.
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Die Suche nach den Vorfahren begrenzte sich auf
einen Bereich mit max. Entfernungen von 60 km. Eine fast vollkommene
Erfassung wurde begünstigt durch vorhandene Unterlagen, u.a. durch
vorhandene, alte Ahnentafel von 1880, 1934/5, 1937.
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Der "erste Hoegen"
ist Anfang 15-tes Jahrhundert in Düren - Arnoldsweiler nachweisbar.
Im 16.-17.-ten Jhdt. werden in Jülich und Düren (ehem.
Hauptstädte des Herzogtums
Jülich) nicht zusammenhängende Einzel-Personen in Gerichtsakten,
Bürgerbüchern, usw. nachgewiesen. Kirchenbücher werden In den größeren Orten ab ca. 1620 und
kleineren Orten ab ca. 1650 geführt. Die standesamtliche Erfassung
erfolgte unter Napoleon ab ca. 1800.
Wiederholt
wurde der Name "von Hoegen" geändert.
Unsere
Sippe ist gekennzeichnet durch die unterschiedliche Namensgebung:
"von
Hoegen, Vonhoegen, Hoegen",
mit
örtlich verschiedenen Schwerpunkten,
die
durch Ereignisse und behördliche Vorgehensweisen bestimmt waren.
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Ab
1793 wurde unter Napoleon
aufgrund
der französischen Verordnung:
"Reglemens
et Arrêtés"
standesamtlich
der Name geändert:
"von Hoegen" in "Vonhoegen". |
Freiheit, Gleichheit,
Brüderlichkeit
Diese
Änderung wurde nach 1816 unter den
Preußen nicht
rückgängig gemacht. |
Umfangreiche Untersuchungen liegen zu
behördlichem Vorgehen und zum
Verhalten
der Betroffenen vor.
Zu zwei standesamtlichen und
amtsgerichtlichen
Rück-Änderungen sind Unterlagen vorhanden.
Es
war die Zeit, als meine Vorfahren den
Vornamen: Caterine, Henry,
Marguerita,
Francois(e), Pierre, Gulliaume, Jaquew,
erhielten.
Wir waren
ein Teil von Frankreich geworden.
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Vorherige
Namens-Änderungen: |
Seit
dem 13-ten Jahrhundert wurde der vom südlichen Italien
und Frankreich kommende
Zweit-Name, zögernd bei uns zur Personen-Kennzeichnung in
Amtsstellen und Städten eingeführt. Die
Schreibweise veränderte sich ständig, beeinflusst u. a.
durch die Schreibfähigkeit der Schrift führenden Pastoren und
Amtspersonen sowie durch die Unfähigkeit der Betroffenen. |
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Eigene
Untersuchungen für den Zeitraum um 1800 ergaben = ca. 60%
konnten (fehlerfrei ?) schreiben, ca. 30% schrieben den eigenen
Namen, ca. 10 % machten 3 Kreuze = behördliche Formulierung: "
sind des schreibens unkundig". Archivare
aus meinem Heimat-Bereich bestätigen leicht abgeschwächt
ähnliche Zahlen noch in der Folgezeit. Sie sehen weiter den Grund
der unterschiedlichen Namens-Schreibweise darin, dass bis zum
19.-ten Jahrhundert keine Festlegung erfolgte. |
Eine
frühe
Namens-Änderungen erfolgte im 17.-ten Jahrhdt. bei mein Ahn mütterlicherseits: Wilhelm von Hoegen.
Der Name änderte bei der kath. Tauf-Eintragung der Kinder in St. Anna,
Düren: "von Hoegen" in "Hoegen".
Er
und seine Frau waren Protestanten. Wahrscheinlich wollten sie im
katholischen, von Jesuiten meihnungs-beeinflußten Düren, nicht auffällig
sein und beugten sich. Danach
schrieb der Name meiner Vorfahren sich: Hoegen, Hougen, Hoygen, Högen,
Hoengen, Höngen. Erst im 19.-ten Jahrhdt. wurde unter Preußen der
(letzte) standesamtliche Eintrag
festgelegt.
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© J. Werner Viehs 1985 - 2006
(2007) |
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